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23.11.2024 Corinna Blum

GYOD

Seit dem Schuljahr 2024/25 nehmen wir an dem städtischen Programm GYOD teil. GYOD steht für Get Your Own Device.

Jedes Kind arbeitet von Beginn an mit einem eigenen iPad. Dieses wird zentral verwaltet, sobald das Kind mit dem iPad im Schul-WLAN (BYOD) ist. Sobald es das Schulgebäude und damit das Schul-WLAN verlässt, kann das iPad zu Hause privat ganz frei genutzt werden. 

Somit erlernen alle Kinder gleichermaßen von Beginn an den zielführenden Einsatz eines digitalen Endgeräts, egal ob es eine Profilklasse oder eine Regelklasse besucht. 

  • Bis zum Ende der Klasse 6 besteht die Möglichkeit, ein iPad über die Schule auszuleihen. Sie können bereits ab Klasse 5 mit einem eigenen Gerät starten. Spätestens ab Klasse 7 muss dann ein eigenes iPad erworben werden. Bei finanziellen Engpässen finden wir aber auch ab Klasse 7 immer individuelle Lösungen.

  • Detaillierte Informationen gibt es immer auf dem Infoabend im Januar. 

    Sollte zu Weihnachten aber ein iPad-Kauf anstehen: für das GYOD muss     das iPad der 9. und 10. Generation über 256 GB verfügen.  

    Das private Gerät muss zum Schulstart dann komplett zurückgesetzt werden, damit die entsprechende Software durch NetCologne aufgespielt werden kann. 

    Bis zum Ende der Klasse 6 besteht die Möglichkeit, ein iPad über die Schule auszuleihen. Sie können bereits ab Klasse 5 mit einem eigenen Gerät starten. Spätestens ab Klasse 7 muss dann ein eigenes iPad erworben werden. Bei finanziellen Engpässen finden wir aber auch ab Klasse 7 immer individuelle Lösungen. 

  • Die iPads können zum Beispiel über die Lehrer-App durch die Lehrkraft gesteuert werden, so dass Ablenkungen durch z.B. private Apps, Messenger oder auch Spiele deutlich reduziert werden. 

    Es handelt sich um eine Art „berufliche“ Oberfläche, mit der während der Schulzeit nur die Verwendung von Apps möglich ist, die die Schule als sinnvoll einschätzt. 

  • Wir haben Erfahrungen mit iPad Klassen seit 2012 und mit 1:1 ausgestatteten Profilklassen seit 2021. Daher besteht ein bewährtes Konzept zur langsamen zielgerichteten Einführung.  

    In Klasse 5 haben alle Kinder der Regelklassen eine Technikstunde. In dieser erlernen die Kinder die Basisfunktionen des iPads und erste Anwendungen in Verbindung mit dem Fachunterricht (z.B. OneNote, PowerPoint…). Erst nach und nach wird das iPad auch in den übrigen Fächern verwendet. 

  • Nein. Das iPad wird als sinnvolle Ergänzung zum analogen Arbeiten genutzt. Wir entscheiden sehr bewusst, wann das iPad genutzt und ob es dann ein Lese- oder Schreibgerät sein soll. Ausgewählt arbeiten wir zusätzlich mit digitalen Schulbüchern (zum Beispiel in den Fremdsprachen, da es hier auch Hörbeispiele gibt). In jedem Schuljahr finden Teamabsprachen statt, um zu entscheiden, in welchem Fach die jeweiligen analogen und digitalen Fähigkeiten erarbeitet und vertieft werden sollen. 
    Wir üben in ausgewählten Fächern die digitale Heftführung zum Beispiel mit OneNote mit einem Apple-Pencil (oder Ähnlichem), trainieren aber bis zum Abitur die analoge Handschrift und verwenden analoge Schulbücher und Lexika. 

  • Alle Kinder in den Profil- und Regelklassen sind mit einem iPad ausgestattet. 

    In der Kulturklasse mit Medienprofil arbeiten die Kinder projektartig mit einem musisch-künstlerischen Schwerpunkt. 

    In der Forscherklasse mit Medienprofil arbeiten die Kinder an Forschungsprojekten, deren Schwerpunkte von Schuljahr zu Schuljahr wechseln.