Kreative Höhepunkte und prominente Unterstützung
Louis Böhm, Kulturmanager beim zamus, lobte die „ausgereiften und phantasievollen Arbeiten“ der Schüler:innen. Auch Schriftsteller Kilian Kuhlendahl zeigte sich beeindruckt. Er wird die Teilnehmer:innen in den kommenden Monaten bei der Entwicklung von Texten für ein Live-Hörspiel unterstützen.
Ästhetische Forschung als Methode
Das zamus-Projekt setzt auf ästhetische Forschung, die den Jugendlichen erlaubt, Emotionen durch verschiedene künstlerische Medien zu erkunden und auszudrücken. So entsteht nicht nur ein tieferes Verständnis, sondern auch eine persönliche Verbindung zum Thema.
Musikalischer Austausch und Festivalvorbereitung
Auch die Musikerinnen des Furore Ensembles – Oksana Shnit, Louisa Kaltenbach und Oksana Pinchuk – brachten ihre Expertise ein. Sie nahmen erste kreative Impulse für kommende Workshops mit den Jugendlichen auf.
Im Februar 2025 wird die Zusammenarbeit in den zamus-Räumlichkeiten fortgesetzt. Ziel ist es, das Festival am 28. Juni 2025 im Ventana von Jugendlichen für Jugendliche zu gestalten. Die Teilnehmer:innen wirken dabei nicht nur als Künstler:innen, sondern auch als Kurator:innen und Organisator:innen.
Das Projekt verspricht weitere spannende Entdeckungen und unvergessliche künstlerische Erlebnisse.